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|a QP482.5 |b .N33 2011
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|a Nachbilder : |b das Gedächtnis des Auges in der Kunst und Wissenschaft / |c herausgegeben von Werner Busch und Carolin Meister.
246
3
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|a Gedächtnis des Auges in der Kunst und Wissenschaft
250
  
  
|a 1. Aufl.
260
  
  
|a Zürich : |b Diaphanes, |c c2011.
300
  
  
|a 304 p. : |b ill. (some col.) ; |c 24 cm.
520
8
  
|a Nachbilder sind optische Phänomene, mit denen das Sehen sich selbst in den Blick nimmt. Seit der Empirismus im 18. Jahrhundert die Subjektivität der Wahrnehmung erschloss, traktierten Wissenschaftler, Künstler und Philosophen ihre Augen, um sie nicht als Empfänger, sondern als Erzeuger von Licht- und Farbphänomenen zu erfahren. Als im buchstäblichen Sinne verkörperte Bilder verschwanden diese ephemeren Erscheinungen mit den Wahrnehmungsorganen, die sie hervorgebracht hatten. Welche Bildkonzepte aber tauchen mit der Entdeckung der visionären Möglichkeiten des Sehens auf?Wie Goethes Farbenlehre für das 19. Jahrhundert prominent formuliert, bricht im Nachbild Differenz von innerer und äusserer Sensation zusammen. Was impliziert dieser Zusammenbruch für die künstlerische wie wissenschaftliche Erfassung der Natur? Ist die Wahrheit in der Malerei noch ohne die Aufzeichnung jener flüchtigen Phänomene zu haben, die der Wahrnehmungsapparat in die Welt projiziert?
504
  
  
|a Includes bibliographical references.
650
  
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|a After-images.
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|a Visual perception.
650
  
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|a Visual perception in art.
700
1
  
|a Busch, Werner.
700
1
  
|a Meister, Carolin.
901
  
  
|a QP482.5
902
  
  
|a Yale University Library |b Request for delivery to any Yale Library >> QP482.5 .N33 2011 (LC)|DELIM|10404992
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|a 2012-01-09T13:46:36.000Z