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Elementare Strukturen und Funktionen des musikalischen Satzes : eine tonmengenbezogene, intervallorientierte Funktionstheorie und ihre Anwendung in der Analyse

Title
Elementare Strukturen und Funktionen des musikalischen Satzes : eine tonmengenbezogene, intervallorientierte Funktionstheorie und ihre Anwendung in der Analyse / Alois Rambold.
ISBN
9783000224454 (pbk.)
3000224459 (pbk.)
Edition
1. Auflage.
Publication
Baden-Baden : Arion, 2012
Copyright Notice Date
©2012
Physical Description
409 pages : illustrations, music ; 24 cm
Notes
Includes abstract in German and English.
Format
Books
Language
German
Added to Catalog
March 18, 2013
Bibliography
Includes bibliographical references (p. 279-286).
Contents
Zusammenfassung : Summary
Einleitung
Grundlagen der Mehrstimmigkeit
Strukturen in der Obertonreihe
Die reine und schwebend temperierte Stimmung
Das Klassifikationssystem der Mengentheorie
Tonhöhen und Tonhöhenklassen
Tonmengen und Tonklassenmengen
Das Bezeichnungssystem für Permutationsformen von Tonklassenmengen
Intervall, Intervallklasse und Intervallvektor
Stimmenzahl und Klanglichkeit
Die Basiston-bezogene Intervallsumme
Das absolute und relative Klangmittel
Eine verallgemeinerte Darstellung von Tonmengenverbindungen
Intervallverbindungen in der Mengennotation
Mehrklangstonmengen-Verbindungen in der Mengennotation
Tonklassenmengen-Struktogramme zur Charakterisierung der harmonikalen Struktur musikalischer Sätze
Die Tonmengen der Diatonik und Chromatik
Die Diatonik
Die diatonische Pentatonik
Die diatonische Heptatonik
Die Chromatik
Die chromatische Pentatonik
Die chromatische Heptatonik
Skalen traditioneller aussereuropäischer Musik
Das Klanggeschlecht
Die Tonmengen und das Sonanzverhalten im temperiert zwölfstufigen Tonsystem
Sukzessive und simultane Intervalle
Die Sukzessivintervalle
Diatonische Sukzessivintervalle
Chromatische Sukzessivintervalle
Enharmonische Umdeutung bei Sukzessivintervallen
Die Simultanintervalle
Prime und Oktave
Quinte
Quarte
Terz und Sexte
Intentional diatonische perfekt dissonante Intervalle
Intentional diatonische und chromatische Intervalle der Intervallklasse 6
Intentional chromatische perfekt dissonante Intervalle
Das Klangverhalten diatonischer und chromatischer : Intervalle bei unterschiedlicher Klangbezogenheit
Klassifikation des Sonanzcharakters der Intervalle
Konsonanz und Dissonanz
Das primäre und sekundäre Sonanzverhalten der Simultanintervalle
Der Sonanzvektor
Absolut-und Relativsonanztonmengen
Die Absolutsonanztonmengen der Kardinalität 1
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 2
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 3
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 4
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 5
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 6
Die Relativsonanztonmengen der Kardinalität 7
Klanglichkeitsbezogenheit
Sätze mit gleichbleibender und wechselnder Klanglichkeitsbezogenheit
Wechsel der Klanglichkeitsstufe mit Relativsonanztonmengen
Das mittlere Sonanzniveau
Interpretationen zu Visualisierungen des Sonanzverlaufs ausgewählter Musikbeispiele
Extentionalität und Intentionalität von Tonmengen und Tonmengenverbindungen
Extentionalität und Intentionalität diatonischer und chromatischer Tonmengen
Extentionalität und Intentionalität diatonischer und chromatischer Tonmengenverbindungen
Zur Struktur funktionaler Satztypen
Die Querstände
Funktionsbereich 1 : Dissonanzen-Querstand (Simultaner Horizontal-Querstand)
Der Transitus irregularis
Der Passus duriusculus
Die Entstehung von Transitus irregularisbzw. von Passus duriusculus infolge Heterolepsis
Der offene Dissonanzen-Querstand
Funktionsbereich 2 : Einklangs-Querstand (Simultaner Horizontal-Querstand)
Funktionsbereich 3 : Quinten-Querstand (Simultaner Horizontal-Querstand)
Funktionsbereich 4 : Diatonischer Diagonal-Querstand (Simultaner Tritonus-Querstand)
Funktionsbereich 5 : Chromatischer Diagonal-Querstand (Simultan-chromatischer Querstand)
Funktionsbereich 6 : Linearer Tritonus-Querstand (Sukzessiv-diatonischer Querstand)
Funktionsbereich 7: Linearer chromatischer Querstand (Sukzessiv-chromatischer Querstand)
Zusammenfassende Klassifikation der Querstände
Die Kompensation
Klauselbildung und Kadenz
Die Klausel als Vorstufe der Kadenz
Die Landino-Klausel im zwei-und mehrstimmigen Satz
Die Kadenzbildung
Modale und chromatisch modale Kadenzen
Modulation
Zur Struktur querstandsfreier und -armer Sätze
Sätze der vorklassischen Zeit
Der Kantionalsatz um 1600
Formen des Satzes Note-gegen-Note
Der querstandsarme diatonisch-chromatische Satz
Der querstandsarme figurative Satz
Generalbass-und Stimmenpaartechnik im Vergleich
Der Generalbass-bezogene Satz
Der auf Stimmenpaaranalyse basierende Satz
Die stufenerweiterte querstandsfreie bzw. querständige Kadenz
Modulation bei Analyse aller Stimmenpaare
Zur Struktur eingeschränkt funktionaler Sätze
Der Tristan-Akkord
Der Neapolitanische Sextakkord
Jazz-Harmonik
Eine Klassifikation von musikalischer Sätze nach Kriterien der Funktionalität
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der zur Analyse verwendeten Musikwerke
Abkürzungen und Stichwörter
Appendix I : Diagramme von Tonmengenverbindungen ausgewählter Kompositionen
Appendix II : Diagramme vom Sonanzverlauf ausgewählter Kompositionen
Appendix III : Notenbeispiele
Pentatonisch diatonisch-modale Sätze
Pentatonisch chromatisch-modale Sätze
Heptatonisch diatonisch-modale Sätze
Heptatonisch diatonisch-modale Sätze Note-gegen-Note
Heptatonisch diatonisch-modale Sätze figuriert
Heptatonisch chromatisch-modale Sätze
Dodekatonisch chromatisch-nichtmodaler Satz
Appendix IV : die Tonklassenmengen
Pitch-class sets geordnet nach Bezeichnung
Pitch-class sets geordnet nach Grösse.
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