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Die Frau ohne Schatten

Title
Die Frau ohne Schatten / Richard Strauss.
Publication
[New York, New York] : [Metropolitan Opera], [2013]
Physical Description
1 online resource (1 audio file (3 hr., 7 min., 32 sec.))
Local Notes
Access is available to the Yale community.
Notes
Duration: 3 hr., 7 min., 32 sec.
Sung in German.
Access and use
Access restricted by licensing agreement.
Summary
Part poetic fairy tale, part meditation on family and marriage, Strauss and Hofmannsthal's opera features one of the composer's most ambitious and colorful scores. This broadcast was part of a run of performances that marked a breakthrough for soprano Christine Goerke, who delivers a blazing portrayal of the Dyer's Wife. She is joined by an extraordinary cast that also includes Anne Schwanewilms in her Met debut as the Empress (the woman without a shadow of the title), Torsten Kerl as the Emperor, Johan Reuter as Barak, and Ildikó Komlósi as the Nurse. Vladimir Jurowski leads the vast musical forces.
Variant and related titles
Met opera on demand OCLC KB.
Format
Images / Online / Video & Film
Language
German
Added to Catalog
February 20, 2024
Performers
Anne Schwanewilms ; Christine Goerke ; Ildikó Komlósi ; Torsten Kerl ; Johan Reuter ; Metropolitan Opera Orchestra and Chorus ; Vladimir Jurowski, conductor.
Contents
Licht über'm See
Amme! Wachst du?
Ist mein Liebster dahin?
Wie soll ich denn nicht weinen?
Amme, um alles, wo find' ich dein Schatten
Erdenflug (Flight to earth)
Dieb! Da nimm! Reiss ihn nach hinten! Zu Hilfe, Bruder!
Sie aus dem Hause, und das für immer
Dritthalb Jahr bin ich dein Weib
Was wollt' ich hier?
Ach, Herrin, süße Herrin!
Hat es dich blutige Tränen gekostet
Mutter, Mutter, laß uns nach Hause!
Trag ich die Ware selber zu Markt
Ihr Gatten in den Häusern dieser Stadt
Sie haben es mir gesagt
Komm bald wieder nach Haus, mein Gebieter
Was ist nun deine Rede, du Prinzessin
O Tag des Glücks, o Abend der Gnade!
Orchesterzwischenspiel (Orchestral Interlude)
Falke, Falke, du Wiedergefundener
Stille, o weh, Falke, o weh!
Es gibt derer, die haben immer Zeit
Schlange, was hab ich mit dir zu schaffen!
Ein Handwerk wehrtest du sicher nicht
Wer da?
Sieh, Amme, sieh
Zum Lebenswasser!
Wehe, mein Mann!
Es dunkelt, daß ich nicht sehe zur Arbeit
Es gibt derer, die bleiben immer gelassen
Abtu ich von meinem Leibe die Kinder
Das Weib ist irre
Barak, ich hab es nicht getan
Barak!
Schweigt doch, ihr Stimmen!
Mir anvertraut, dass ich sie hege
Auf, geh nach oben, Mann
Sie kommen!
Fort mit uns!
Aus unsern Taten steigt ein Gericht!'
Wehe, mein Kind
Weh uns Armen!
Vater, bist du es?
Goldenen Trank
Ach! Weh mir! Mein Liebster starr!
Wenn das Herz aus Kristall zerbricht in einem Schrei
Engel sinds, die von sich sagen!
Trifft mich wein Leiben nicht
Nun will ich jubeln
Vater, dir drohet michts.
Citation

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