Aus "Das Jesuitenschlößchen" (1985)
Aus "Zeit des schönen Scheins" (1992). "Man arbeitet sich durchs Leben". Annette von Droste-Hülshoff
Aus "Sternstuden der Philosophie" (1993). "Ich bin, wer ich bin." Arthur Schopenhauer
Aus "Der Hammer des Herrn" (1994)
Aus "Sternstuden der Literatur" (2003). Als ein Traum, als ein Schweben. Franz Kafka und das nichtgelebte Leben
Aus "Immer nach Hause. Gedichte" (2004)
Aus "Wenn die Eintract spielt" (2007)
Aus "Reif für die Ewigkeit. Kierkegaard und die Kunst der Selbstfindung" (2013)
Aus "Frei nach Schopenhauer" (2018)
Aus "Auf das, was noch war" (2021)